Dynamische Lastfluss-Simulationen

Dynamic Load Flow simulations for optimisation of your electrical installation

Dynamische Lastfluss-Simulationen sind Simulationen, bei denen sich Lasten und Generatoren im Laufe der Zeit ändern, z. B. beim Anfahren eines Motors oder Generators. In der maritimen Industrie ist der dynamische Lastfluss von großer Bedeutung, weil die Last und die Generatoren ausgeglichen werden müssen. Andernfalls können Spannungs– und Frequenzschwankungen auftreten, die zu Ausfällen und Störungen führen können. Durch das Aufkommen erneuerbarer Energiequellen, wie Solarzellen, wird der dynamische Lastfluss in der gebauten Umgebung jedoch immer wichtiger.

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Möglichkeiten für dynamische Lastfluss-Simulationen

Simulationen erneuerbarer Energiequellen, z. B. Windturbinen und Sonnenkollektoren
Simulationen der Witterungsauswirkungen auf z. B. Kühlsysteme und Wärmepumpen
Simulationen der Tag- und Nachtbedingungen für den Verbrauch von Blindstrom
Bestimmung der Auswirkung von z. B. startenden Motoren (Einschaltströme) auf den Rest der Anlage

Was sind für dynamische Lastfluss-Simulationen?

Eine Lastfluss-Simulation untersucht die Last in einem Netzwerk. Lastfluss ist buchstäblich die Untersuchung zur Richtung des Stroms zur Last. Beim dynamischen Lastfluss wird anstelle einer statischen Berechnung untersucht, wie sich ein Netz unter verschiedenen Bedingungen verhält. Beispiele sind der Tag/Nacht-Zyklus und kürzere Zeiträume. Das ermöglicht zum Beispiel eine Prüfung zum Einfluss der Einschaltströme. Unter anderem der Spannungspegel die Kabelverluste, die Leistungen (aktiv, reaktiv und scheinbar), das Ungleichgewicht und die Zuverlässigkeit (N-1-Kriterien) können simuliert werden.

Ein Schritt weiter: Dynamische THD-Simulationen

Ein Übermaß an harmonischer Verzerrung kann zu Schäden und Störungen führen. Oberschwingungsbelastungen wirken sich daher direkt auf den täglichen Betrieb aus und können zu Produktionsausfällen, Umsatzeinbußen und damit zu einer verschlechterten Wettbewerbsposition führen.

Dynamische THD-Simulationen beruhen auf den folgenden Daten:

Art der Last, z. B. frequenzvariable Antriebe (VFD), ohmsche Lasten und andere Elektronik.
Hintergrundkontaminationen aus dem öffentlichen Netz sowie Kontaminationen aus Generatoren, Notstromversorgungen (und Batterien)
Schwankende Last im Zeitverlauf, z. B. gelegentlich laufende Pumpen
Eigenschaften der Impedanz für verschiedene Oberschwingungsströme
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